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Key-Person-Absicherung

Betriebliche Altersversorgung

Schwere Erkrankungen bedrohen Unternehmenszukunft

Wenn ein Mitarbeiter in einer Schlüsselposition erkrankt, kann das für die Firma weitreichende Konsequenzen haben. Denn Arbeitsausfall und Personalsuche kommen viele Unternehmen teuer zu stehen. Gegen dieses finanzielle Risiko lässt sich vorsorgen.

Jährlich erkranken in Deutschland rund 425.000 Menschen an Krebs, 276.000 erleiden einen Herzinfarkt und über 200.000 einen Schlaganfall.  Ein derartiger Schicksalsschlag kann folgenreich sein, und zwar nicht nur für die Betroffenen. Denn wenn diese zum Beispiel zuvor als so genannte Keyperson eine berufliche Schlüsselposition belegten, fehlen am Arbeitsplatz ihr firmenspezifisches Know-how und ihre Erfahrung - von der Leitung der laufenden Projekte ganz zu schweigen. Diese Lücke kann sich für das Unternehmen schnell in Gewinneinbußen niederschlagen. Gutes Geld kostet auch die professionelle Suche nach neuem Personal. Berufsunfähigkeit bzw. ein längerer krankheitsbedingter Ausfall eines Geschäftsführers stellen zudem ein zunehmendes Insolvenzrisiko für typische mittelständische Unternehmen dar.

Schwere Krankheiten können jeden treffen
Viele der neu erkrankten Krebs-, Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten sind unter 40 und stehen noch mitten im Berufsleben. Auch vor diesem Hintergrund ist es für Firmen sinnvoll, sich gegen das finanzielle Risiko durch die Erkrankung von Personen in Schlüsselpositionen zu versichern. Eine Möglichkeit ist eine sog. Keyperson-Absicherung. Eine Keyperson-Absicherung hilft, die Gefahr wirtschaftlicher Einbußen zu minimieren. Dabei kann die Versicherung sowohl für einen Arbeitnehmer als auch für einen Vorstand einer AG oder einen Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH abgeschlossen werden.

Die Beiträge für eine Keyperson-Absicherung für Mitarbeiter sind zudem für das Unternehmen in der Regel als Betriebsausgabe abzugsfähig.

Finanzielles Polster zum richtigen Zeitpunkt
Hinter der Keyperson-Absicherung steht meist eine so genannte Schwere Krankheiten Vorsorge, die zur Absicherung gegen die Risiken von schweren Krankheiten dient. Dazu gehören neben Herzinfarkt und Schlaganfall z.B. auch Krebserkrankungen und Multiple Sklerose. Dieses Prinzip des Risikoschutzes kommt aus dem englischsprachigen Raum und hat sich in den letzten Jahren auch in Deutschland etabliert. Angeboten wird eine solche Versicherung z.B. in Form der "Schweren Krankheiten Vorsorge" von Canada Life, dem Marktführer in diesem Segment.

Die Idee dahinter ist, bei konkreten Erkrankungsfällen unbürokratisch und möglichst kurzfristig finanzielle Soforthilfe zu leisten und diese nicht wie bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung davon abhängig zu machen, ob die Betroffenen später noch arbeiten können oder nicht. Die Leistung ist nicht an den Nachweis einer medizinisch notwendigen Heilbehandlung gebunden, sondern erfolgt bei Feststellung bzw. Anerkennung der versicherten schweren Krankheit durch den Versicherer.

Die Auszahlung der Soforthilfe soll es dem Unternehmen ermöglichen, den krankheitsbedingten Ausfall eines Mitarbeiters in einer Schlüsselposition so gut wie möglich zu kompensieren.

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